Dieses Projekt wurde durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont 2020 der Europäischen Union unter der Finanzhilfevereinbarung Nr. 731249 finanziert.
Samsø, eine kleine dänische Insel, produziert die meiste Zeit des Jahres mehr Strom aus Solarzellen und Windturbinen als vor Ort verbraucht werden kann. Der überschüssige Strom wird folglich auf das Festland exportiert. Wenn jedoch im Sommer eine große Zahl von Touristen nach Samsø kommt, versiebenfacht sich die Zahl der Menschen und konzentriert sich auf den beliebten Jachthafen in Ballen. Das Kochen des Abendessens, das Waschen der Wäsche und das Hören von Musik erhöhen den Stromverbrauch drastisch. Das ist mehr, als die örtlichen Solaranlagen auf einmal liefern können.
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